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» Michaeliten - Die sind wie Gott
Michaeliten - Die sind wie Gott EmptyDo März 17, 2016 6:00 pm von Admin

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Michaeliten - Die sind wie Gott

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Beitrag von Admin Do März 17, 2016 6:00 pm

Michaeliten - Die sind wie Gott

Ordenssitz: Roma Aeterna
Ordensoberhaupt: Ab Vermonte Brindisi
Ordensfarbe: Gold
Ordenssymbol: Schlüssel und Korona

Der strahlende Erzengel Michael, der reinste und höchste unter den Engeln ist laut der Dogmatik der angelitischen Kirche die rechte Hand Gottes und der Führer aller anderen Engel. Auch der prachtvolle Himmel der Michaeliten steht im Zentrum der kirchlichen Macht, in der ewigen Stadt Roma Aeterna.
Der Orden der Michaeliten sieht sich somit als der spirituelle und taktische Führer aller anderer Orden. Der jetzige Ab der Michaeliten, Vermonte Brindisi, gilt als Vorbild für all diejenigen, die sich unter Michaels lenkendem Einfluss finden.
Die geflügelten Diener des goldenen Erzengels sind strategisch gebildet, kampfstark und charismatisch. Ihre Mächte ergänzen diese Eigenschaften noch. Sie sind die Anführer der Engelsscharen.

Die Engel des Ordens tragen ihr blondes Haar auf Höhe der Ohren geschnitten und im Nacken rasiert oder gezupft. Ihre Farbe ist das wärmende Gold der Sonne, ihre Symbole sind die Strahlenkrone und der Schlüssel. Wie alle Engel sind auch die Michaeliten in weiße Waffenröcke gekleidet und investieren viel Arbeit darin, ihre Schulterpanzer zu verzieren. Aufwendige Muster, Symbole oder gar Gemälde; ihre Schulterpanzer sind grundsätzlich kleine, einzigartige Kunstwerke.

Die bevorzugte Waffe der Michaeliten ist das Langschwert, doch was sie wesentlich gefährlicher macht ist ihre strategische Ausbildung. Vom ersten Tag als Postulant zu heroischen Anführern erzogen, sind die Michaeliten meist gefürchtete Taktiker.
Doch sind sie auch die Stimme des Herrn und sie lieben die Menschen wie Gott es tut; Kommunikation mit dem einfachen Volk gehört somit auch zu ihren Stärken.

Das Los eines Michaeliten, jeden Tag über Leben und Tod seiner Schar entscheiden zu müssen, drück oft schwer auf die Gemüter der goldenen Engel. Doch als Anführer ihrer Scharen sind sie gleichermaßen geübt selbst schwere Entscheidungen allein zu treffen, oder aber den Rat ihrer Scharmitglieder einzuholen und deren Erfahrung zu nutzen.

Die Mächte der Michaeliten

Mächte des Signum:

Die Seele der Schar: Dieses innige Band verbindet die Scharmitglieder untereinander und ermöglicht eine Kommunikation ohne Worte. Befehle können so still erteilt und Informationen im Geheimen eingeholt werden, ohne dass Sterbliche etwas davon mitbekommen. Die in die Seele der Schar eingebundenen Engel können antworten oder selbst das Wort an jeden in ihrer Schar richten - wobei der Michaelit immer die Möglichkeit hat, dies zu unterbunden.  Die Anwendung dieser Macht schwächt den Michaeliten nicht nennenswert. Weiter als einen Kilometer im Radius vom Scharführer entfernt reicht diese Macht jedoch kaum.

Die Stimme: Mit Hilfe dieser Macht kann der Michaelit die Tonlage seine Stimme derart verändern, dass sie wahlweise einen betörenden, gebieterischen oder unangenehmen Klang annimmt. Diese Macht wirkt auf Menschen äußerst hypnotisch und läßt sie gefügig werden, sollte der Michaelit es darauf anlegen .

Innere Ruhe:
Mit dieser Macht ist der Charakter in der Lage in Kampf- und Stresssituationen sämtliche Zweifel beiseite zu wischen und einen klaren Kopf zu bewahren. Alle störenden Emotionen (und auch die weniger störenden) werden ausgeblendet.
Ross und Reiter: Mit dem Zugriff auf ein kollektives Bewusstsein von Strategien verschiedenster Situationen wie Kampfszenatien, Taktiken oder außergewöhnliche Kriegslisten. Dieses Wissen kann er seiner Schar über die Seele der Schar zugänglich machen. Diese spüren daraufhin, welches Verhalten das beste wäre und können danach handeln - oder sich anders entscheiden.
Auf eine subtile Art entsteht außerdem ein noch viel stärkeres Gemeinschaftsgefühl als ohnehin durch die Seele der Schar.

Mächte des Sigil

Die Hand Gottes: Der Michaelit kann durch Berührung einer anderen Person seinen zuvor aufgeladenen Körper blitzartig in Form eines elektrischen Schocks abgeben und einer Person entweder einen leichten Schlag versetzen oder ihr beträchtlichen Schaden zufügen.
Herr über den Leib: Der Engel ist in der Lage in Extremsituationen kurzzeitig seine Stärke oder seine Geschicklichkeit über sein normales Maximum zu erhöhen.

Korona: Indem er die ihn umgebende Luft zum leuchten bringt, schafft der Michaelit eine Sphäre aus Licht um sich herum.
Diese Macht ist jedoch mitnichten als bessere Fackel zu missdeuten, denn sie strengt den Michaeliten ziemlich an. Kaum einer kann sie länger als fünf Minuten aufrecht erhalten - und wenn er das tut, ist die Konsequenz entsprechende Erschöpfung. Der Hauptaspekt dieser Macht ist vielmehr die psychologische Wirkung eines, in überirdisches Licht getauchten Engels auf Freund wie Feind - gerade auch in Verbindung anderer Mächte, wie 'Tohu wa bohu', 'Die Stimme' oder 'Vollmacht'.

Tohu wa bohu: Durch seine betörende Stimme und seine hypnotisch blau leuchtenden Augen, sowie sein ganzes restliches Auftreten vermag der Charakter eine ganze Gruppe von Menschen in heillose Panik zu versetzen.

Mächte der Scriptura

Bannstrahl: Indem der Charakter die Luft als Leiter für die ihm innehwohnenden Energien benutzt ist er in der Lage regelrechte Blitzstrahlen auf seine Gegner zu schleudern. Ein geübter Michaelit schafft es, sogar noch den überspringenden Blitz auf weitere Ziele zu lenken und eine wahrlich verheerende Wirkung hervorzurufen. Ein Mensch bricht, vom Bannstrahl getroffen, meist augenblicklich tot zusammen.

Der Schrei: Mit einem vernichtenden Schrei vermag vermag der Engel einzig über die Kraft seiner Stimme ein einzelnes Wesen zu töten.

Vollmacht: Dies ist die erweiterte und vervollkommnete Version der 'Stimme'. Der Michaelit kann einem anderen Wesen seinen Willen aufzwingen und es sogar zu Taten zwingen, die seinem Selbsterhaltungstrieb widersprechen. Es ist sehr viel schwieriger sich der 'Vollmacht' zu widersetzen als der 'Stimme', jedoch strengt diese Macht auch deutlich mehr an. Darum können nur sehr geübte und erfahrene Michaeliten diese Macht dazu einsetzen mehr als einen Befehl gleichzeitig auszusprechen.

Erweiterte Mächte

Zwar wird jedem Michaeliten nach seiner Firmo, der Scripturaweihe, von den sagenumwobenen Mächten erzählt, welche verborgen in seinem Körper schlummern, doch nur wenige vermögen auch nur eine dieser wohlgehüteten Ordensgeheimnisse zu bändigen.

Abrahams Schoß: Um den Engel herum entsteht eine Zone absoluter Friedfertigkeit. Jedes Bestreben zu einem aggressiven Vorgehen wird noch im Kopf der jeweiligen Person ausgelöscht.

Dornbusch: Der Michaelit kann Trugbilder in den Köpfen einer oder mehrerer Personen entstehen lassen. Das Trugbild kann alle Formen annehmen, die sich der Anwender der Macht vorstellen kann.

Jericho: Indem der Michaelit seine Stimme zu einem ohrenbetäubenden Schrei erhebt lässt er Menschen durch die Luft zu wirbeln, Hütten hinfortwehen und Mauern bersten. Allerdings muss er darauf achten, alle Verbündeten und Scharmitglieder aus dem Wirkungsbereich der Macht entfernt zu haben, da er sonst riskiert diese ebenfalls zu töten.

Machtwort: Manchmal bleibt einem Michaeliten keine andere Wahl als gegen einen außer Kontrolle geratenen Engel vorzugehen. Da kein Engel die Hand gegen einen anderen erheben soll, ist der Scharführer in der Lage einen geheimen, wortlosen Befehl in den Kopf eines anderen Engels zu pflanzen und diesen augenblicklich außer Gefecht zu setzen.
Der betroffene Engel wird in einen todesähnlichen Zustand versetzt und kann nur von den Täufern seines Heimathimmels wieder ins Leben zurückgebracht werden. Der Michaelit muss sich für sein Handeln allerdings auf jeden Fall rechtfertigen.

Seele der Welt: In einer großen Schlacht ist es notwendig, einzelnen Scharen gezielt zu koordinieren. Mit Hilfe der Seele der Welt kann ein Engel - ähnlich wie mit der Seele der Schar - eine geistige Verbindung zu den anderen Michaeliten aller am Einsatz beteiliter Scharen über Distanzen von bis zu zehn Kilometern herstellen.

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